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Hello Yummie-Time. Weltbeste vegane Kürbisrezepte.

Wir sind immer noch restlos begeistert von diesen beiden Kürbisrezepten und können einfach nicht bis nächsten Herbst abwarten, euch die zwei Köstlichkeiten vorzustellen. Auch wenn wir zugegebenermaßen etwas verspätet dran sind. Aber zum Wetter derzeit könnten die beiden Seelenwärmer nicht besser passen. Eigentlich haben wir erst dieses Jahr den Kürbis so wirklich für uns entdeckt. Wem es auch so geht, und natürlich auch gerne alle anderen, der ist hier vollkommen richtig.

Unsere derzeitigen Lieblingsrezepte könnten wir rauf und runter essen. Und das tun wir auch. Die Rezepte sind so einfach, so basic und unschlagbar gelingsicher. Und wie es der Zufall wollte, sogar vegan. Und das darf man sich dann doch auch auf die Fahne schreiben, oder?



Kürbis aus dem Backofen mit Tahini-Dip.
 
Die Kürbisspalten schmecken lecker als Hauptspeise, machen Eindruck bei Freunden als Appetizer oder sind eine super Beilage. Multi-tasking-fähige Kürbisse also. 

Zutaten für zwei Personen: 

  • 1 Hokkaido-Kürbis (Die gute Nachricht für alle Anfänger, wie wir es sind: Die Schale kann man mitessen! Das erleichtert die Zubereitung im Vergleich zu anderen Kürbissen ungemein. Für euch getestet. Am Besten sind Biokürbisse). 
  • Rosmarin-Zweige
  • 1 Knoblauchzehe
  • Currypulver 
  • 2 TL Sesam 
  • 1 TL Paprikapulver 
  • Pfeffer Kräutersalz 
  • Olivenöl 
  • Salz  


Für den Tahini-Dip:

  • 200g Sojajoghurt 
  • 2 TL Sojasauce 
  • Pfeffer 
  • 2 TL Tahin (Sesammuß) 
  • Saft von 1/2 Zitrone 


Zubereitung:

Backofen auf 200 Grad vorheizen. Kürbis waschen, halbieren, entkernen, die Fasern entfernen und in gleich große Spalten schneiden (unsere werden nie gleichgroß, keine Ahnung wer so etwas kann. Geht aber trotzdem).

Knoblauch schälen und in feine Scheibchen schneiden. Rosmarin waschen und Blättchen abzupfen. Kürbisspalten in einer Schüssel mit Rosmarin, Knoblauch, Curry, Salz, Sesam, Paprikapulver und Olivenöl vermengen. Auf einem Backblech ausbreiten und etwa 25 Minuten backen.

Für den Dip Joghurt, Sojasauce, Tahin, Pfeffer und Zitronensaft vermischen und gemeinsam mit den Kürbisspalten anrichten. So gut.


Pikante Kürbiscremesuppe
 

Wir lieben an diesem Klassiker, dass man am besten gleich einen großen Topf zubereitet und davon mehrere Tage essen kann. Sie wärmt von innen und sättigt wunderbar. Und kommt dabei ganz ohne Sahne & Co. aus. Sie ist je nach Schärfegrad des Chilis und durch den Ingwer schön pikant, was zusätzlichen Pepp gibt und gerade wenn man durchnässt nach Hause kommt, so schön aufwärmt. Absolutes geschmackliches I-Tüpfelchen ist dann das Kürbiskernöl. Yummie.

Zutaten (je nach Hunger für zwei bis vier Personen):

  • 1 Hokkaido-Kürbis (hier gilt auch wieder der Nicht-Schäl-Bonus) 
  • 400g Karotten 
  • 1 große Kartoffel 
  • 1 kleines Stück Sellerieknolle 
  • 1/2 Stück Ingwer 
  • 1 getrocknete Chilischoten 
  • 1 Knoblauchzehe 
  • 1 Zwiebel 
  • 0,5 Liter Gemüsebrühe 
  • 1 TL Currypulver 
  • Muskat 
  • Salz & Pfeffer 
  • etwas Olivenöl 
  • steirisches Kürbiskernöl

Zubereitung:

Kürbis halbieren, entkernen und Fasern entfernen. Möhren, Kartoffel, Ingwer, Zwiebel, Sellerie und Knoblauch schälen und alles in feine Würfel schneiden. In einem großen Topf mit etwas Öl anbraten und mit Currypulver bestäuben. Anschließend mit der Brühe ablöschen und bei milder Hitze etwa 30 Minuten köcheln. Danach pürieren und mit den Gewürzen abschmecken. Mit etwas steirischem Kürbiskernöl beträufeln und servieren.



Die kleinen Schüsselchen sind von hier, die Platte und der Becher von hier. 
Alles von Geliebtes Zuhause.

Also dann, ab mit euch Kürbisse kaufen. Wir haben jetzt nämlich schon wieder Hunger.

Wolkenweisse Grüße ♥ 

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